Generative KI für Ihr Unternehmen

Noch kommen die erfolgreichsten KI-Sprachmodelle aus den USA und China. Diese stehen dem freien Markt häufig nicht oder nur beschränkt zur Verfügung.

Dabei sind Sicherheit und Vertrauenwürdigkeit, eine EU-rechtssichere KI-Technologie und Transparenz von Trainingsdaten und Algorithmen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor.

Die Lösung: Im Projekt OpenGPTX arbeiten wir gemeinsam mit Partnern an mehrsprachigen großen KI-Sprachmodellen, die künftig europäischen Unternehmen Open Source zur Verfügung stehen sollen.

Damit Krankenhäuser ihre Leistungen zur Behandlung von Patient*innen bei den Krankenkassen abrechnen können, müssen diese sicher kodiert werden.

Für die Erlössicherung der Kliniken ist dieser Prozess essenziell – er ist jedoch personalintensiv, zeitaufwendig und mitunter fehleranfällig. Zugleich prüft der Medizinische Dienst (MD) Krankenhäuser verstärkt seit dem Reformgesetz Anfang 2020 hinsichtlich unvollständiger oder unbelegter Angaben.

Die Lösung: RICO (RightCoding) hilft dem Krankenhaus-Team dabei, bei der Rechnungsstellung keine Leistung zu vergessen und überprüft, ob alle relevanten Nachweise vorhanden sind. Falls Belege fehlen, sucht die Software automatisch in den Krankenakten. Die sensiblen Daten verlassen dabei das Krankenhaus nicht und sind sicher.

• Fallbegleitende Primärkodierung
• Fraunhofer KI-Technologie mit medizinischem Textverständnis (NLU/NLP)
• Hausindividuelle Dokumentenaufbereitung
• Geänderte Kodierung wird direkt an ORBIS KIS gesendet – Bidirektionale Schnittstelle vorhanden
• MD-Risikoscore

Die Oberfläche ist zerkratzt oder hat eine Delle, damit ist klar: das Teil ist Ausschuss und sollte in der Produktion nicht weiter verwendet werden. Aber wie kann die Generative KI das erkennen? In der Vergangenheit lagen hierfür oftmals nicht genügend Trainingsdaten vor, da Fehler in der Produktion zu selten vorkommen.

Dabei steigert die Erkennung von Defekten die industrielle Produktion nachhaltig.​

Die Lösung: Defect Transfer GAN (DT-GAN) stellt synthetische Trainingsdaten her. So kann die Generative KI Defekte identifizieren, für die nicht ausreichend Trainingsdaten vorliegen und entsprechend mit wenigen realen Defektbildern auskommen.

Wer als Ingenieurin oder Ingenieur ein Fahrzeug testet, muss vieles auf einmal erledigen: nicht nur das Fahrzeug sicher steuern, sondern auch Mess- und Applikationssoftware bedienen und Beobachtungen sowie Ergebnisse dokumentieren. Dabei hilft jetzt die Generative KI. Aber kann sie mich auch dann richtig verstehen, wenn ich Fachbegriffe verwende? Und sind meine gesammelten Daten sicher?

Gerade in sensiblen Bereichen ist es unabdingbar, dass die dokumentierten Informationen zuverlässig und geschützt sind.

Die Lösung: Der Sprachassistent für die Fahrzeugerprobung unterstützt die Fahrerin oder den Fahrer dabei, die Aufgaben per Spracheingabe effizient zu erledigen und schützt dabei persönliche Informationen sowie sensible Kundendaten. Außerdem versteht der Sprachassistent fachspezifisches Vokabular auf Grundlage einer Wissensdatenbank, ist lokal lauffähig, individuell anpassbar und lässt sich leicht in eine bestehende Softwareumgebung integrieren.​

Wirtschaftprüfer*innen haben oft mit Informationen zu tun, die sich über verschiedene Dokumente verteilen und für Wirtschaftsprüfungen zunächst zusammengestellt werden müssen.

Zugleich ist der Workload in Wirtschaftsprüfungsunternehmen hoch und steigend, weshalb der Berichterstattungsprozess so effizient und integrativ wie möglich gestaltet sein sollte.

Die Lösung: Die Generative KI hilft dabei, die Textstellen für die gesetzlichen Anforderungen zu finden, z.B. in Verträgen und Geschäftsberichten, und stellt diese zusammen. Darüber hinaus kann die Generative KI Abstimmungshandlungen vornehmen und auch nach Angaben suchen, die über die gesetzlich geforderten Werte hinausgehen. Anmerkungen oder Feststellungen werden direkt in die Dokumente übernommen und sorgen somit für eine einfache Kommunikation zwischen Mandant*in und Prüfer*in. Als Referenzpunkt dienen Checklisten, die alle gesetzlichen Anforderungen beinhalten, die von den zu prüfenden Dokumenten erfüllt werden müssen.

Fahrerinnen und Fahrer sind in modernen Autos mit einer Vielzahl von Systemen verbunden - vom Navigationssystem über Komforteinstellungen bis hin zur Unterhaltungselektronik. Diese Systeme sind in vielerlei Hinsicht ein Gewinn, aber beanspruchen auch Aufmerksamkeit.

Dabei ist es gerade im Straßenverkehr wichtig, dass die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden gewährleistet ist. Und der Komfort soll natürlich ebenfalls hoch sein.​

Die Lösung: Ein Human-Machine-Interface (HMI), das nicht passiv, sondern proaktiv mit dem Fahrzeuginsassen und der Umwelt interagiert. Die Merkmale des Fahrzeuginsassen werden dafür in einem Wissensgraphen gespeichert und modelliert. Das Interface kann dann auf Grundlage der Datenanalysen mit maschinellem Lernen und generativer KI individuell auf den Fahrzeuginsassen eingehen.